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JUNGE FREIHEIT Verlag
- Geschichtspolitik - 16.12.2014 |
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Geschichtspolitik: Direktor der
Vertriebenenstiftung muß gehen
BERLIN.
Der Direktor der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung, Manfred Kittel, ist
vom Stiftungsrat mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden worden.
Das gab dieser auf seiner turnusmäßigen Sitzung am Montag in Berlin bekannt.
Kittel, der die Stiftung seit ihrer Gründung 2009 leitete, stand zuletzt unter
massiven Druck. Dem Historiker wird vorgeworfen, in seiner wissenschaftlichen
Arbeit „auf die Vertreibung der Deutschen fokussiert“ zu sein,
berichtete die Süddeutsche Zeitung. -
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Preußische Allgemeine Zeitung -
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Rentenzahlung nur in Polen -
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BGLand24.de - Region Freilassing
- 21.11.2014 / 26.11.2014 |
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Die Glocke - Lokales - Kreis Warendorf -
21.11.2014 |
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Westpreußen-Museum eröffnet im Dezember
Warendorf (gl) - Immer wieder musste der
Eröffnungstermin verschoben werden, jetzt steht er fest: Nach dem Umzug von Wolbeck nach Warendorf öffnet das Westpreußische Landesmuseum (WLM) am Dienstag,
9. Dezember, im ehemaligen Franziskanerkloster für den Publikumsverkehr. -
Das Museum lädt zu „spannenden Begegnungen mit
einer deutsch-polnischen Kulturregion“ – so das neue Motto des WLM – ein. Der
Zeitpunkt der offiziellen Eröffnungsfeier wird noch bekanntgegeben.
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Siebenbürgische
Zeitung - Verbandspolitik - 09.11.2014 |
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Mindener Tageblatt
- Lokales / Kultur - 05.11.2014 |
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Mindener Tageblatt
- Lokales / Porta Westfalica - 22.10.2014 |
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Beste Aussichten für Denkmalbesucher:
Die Sanierung der Ringterrasse ist beschlossen,
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Wissen - Geschichte - 21.10.2014 |
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Nemmersdorf:
Zeitsprung zurück in die Barbarei.
Ihre im Juni 1944 gestartete Großoffensive brachte die Rote Armee bis Anfang
September dicht vor die Reichsgrenze in Ostpreußen. Der geplante weitere
Vorstoß Richtung Posen scheiterte am reorganisierten Widerstand des deutschen
Ostheeres, den die ausgebluteten sowjetischen Verbände nicht brechen konnten.
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Die russische Kraft reichte allerdings zu zwei Offensiven gegen
Ostpreußen. Mit 19 Schützendivisionen stieß die 3. Belorussische Front
aus Litauen am 5. Oktober gegen Memel vor. Zwei Tage später ... -
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Mindener Tageblatt
- Lokales / Kultur - 18.10.2014 |
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Die St. Katharinenkirche in Arnau - das letzte Kapitel
Das
Ringen um die Rettung der berühmten Wandgemälde in der Arnauer St. Katharinenkirche
hat jetzt sein Ende gefunden. Es ist ein Ende, das mit tiefer Trauer und
melancholischer Wehmut erfüllt. Während nach der eindrucksvollen Wiederherstellung
des äußeren Baukörpers das Erscheinungsbild Freude beim Betrachter auslöst,
sind die Wandgemälde im Inneren des Kirchenschiffs bis auf drei Reste unwiederbringlich
verloren. Nach den sich Jahre hinziehenden Rettungsbemühungen des „Kuratoriums
Arnau e.V.", nach Überwindung zahlreicher Rückschlage und nach den Ergebnissen
vorausgegangenen Restaurierungsarbeiten hätte man ein derartiges Ende eigentlich
nicht erwartet.
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Ausgabe: 39/14 / 19.09.2014
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Geopolitik - 13.09.2014 |
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Geopolitik:
Geographie ist Schicksal
Der kriegerische Konflikt in der Ostukraine wird von einem globalen Propagandakrieg
begleitet, in dem Parolen und ideologische Versatzstücke von West nach Ost
und umgekehrt in Salven abgefeuert werden. Geht es um Demokratie, westliche
Werte, Menschen- und Völkerrechte? Wer ist der „Aggressor“, dem man in den
Arm fallen müßte – der finstere Putin oder die „Putschisten und Faschisten“
in Kiew? -
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Anstelle des Museum Stadt
Königsberg:
Tatort Duisburg 1933-1945
auf 300 Quadratmetern
Duisburg.
Jahrelang
wurde um das Dokumentationszentrum gestritten. Nun steht fest: Es wird in
den freiwerdenden Räumen des Museums Stadt Königsberg untergebracht, das
am 31. Dezember 2015 schließt und nach Lüneburg zieht. -
Das Thema "NS-Dokumentationszentrum" war jahrelang ein Dauerthema in Duisburg,
ohne dass es zu einem greifbaren Ergebnis gekommen war. Eine Zeit lang wurde
der Vorschlag verfolgt, ein solches Zentrum im Stadtfenster unterzubringen,
doch zeigte sich immer mehr, dass die Räumlichkeiten dort einfach nicht
ausreichen, ... -
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Preußische
Allgemeine Zeitung -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Erinnerungspolitik - 30.08.2014 |
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Tag der Heimat:
„Das Schicksal der Heimatvertriebenen
geht alle Deutschen an“
BERLIN.
Mit einer zentralen Gedenkveranstaltung in Berlin hat am Sonnabend der Bund
der Vertriebenen (BdV) den „Tag der Heimat“ begangen. „Das Schicksal der
Heimatvertriebenen geht alle Deutschen an“, betonte BdV-Präsidentin Erika
Steinbach in ihrer Begrüßungsansprache. In Anspielung auf das diesjährige
Motto „Deutschland geht nicht ohne uns“ umriß die CDU-Politikerin den Anteil
der Vertriebenen am Wiederaufbau Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg.
Steinbach zählte darüber hinaus auf, wie viele berühmte Persönlichkeiten
in Politik, Kultur und Sport Nachkommen heimatvertriebener Deutscher sind.
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Erinnerungspolitik - 13.08.2014 |
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Erinnerungspolitik:
Sachsen führt Gedenktag für Vertriebene ein
DRESDEN.
Die sächsische Landesregierung hat einen Gedenktag für die Heimatvertriebenen
beschlossen. Künftig soll jedes Jahr am zweiten Sonntag im September an
die „Opfer von Flucht, Vertreibung und Zwangsumsiedlung“ erinnert werden.
Die Staatsregierung aus CDU und FDP setzte damit einen entsprechenden Landtagsbeschluß
vom Juni um. -
Die Entscheidung sei längst überfällig gewesen, sagte CDU-Fraktionschef
Steffen Flath. „Damit wollen wir einerseits unsere Solidarität mit den zahlreichen
Vertriebenen und Aussiedlern sowie unsere Anteilnahme mit ihrem schweren
Schicksal bekunden. ... " -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Wissen und Geschichte - 03.08.2014 |
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Oberschlesien:
Tristesse mit Charme
Die ehemalige Klosterkirche von Himmelwitz spiegelt sich perfekt im Wasser
des kleinen Teichs: der Turm mit der grünen Haube und das Langschiff. Der
kleine Park ist gepflegt. Ein hölzerner Pavillon lädt zum Verweilen ein.
Mitten im Wasser steht in einem Boot die Figur eines Mönchs. Ob auch Johannes
Nucius einst am Ufer saß? Er ist die berühmteste Person, die in der zum
Kreis Groß Strehlitz (Strzelce Opolskie) gehörenden oberschlesischen Gemeinde
gewirkt hat. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 08.07.2014 / 02.08.2014 |
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Potsdam:
Neuer Streit um Wiederaufbau der Garnisonkirche
POTSDAM. Der Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche hat einen weiteren
Rückschlag erlitten. Am Montag gab ein von der Linkspartei unterstütztes
Bündnis knapp 16.000 Unterschriften für ein Volksbegehren gegen die Rekonstruktion
des Gebäudes ab. Beobachter rechnen damit, daß der Stadtrat dem folgt und
einen Bürgerentscheid voraussichtlich zeitgleich mit der Landtagswahl am
14. September ansetzen wird. -
Die Gegner des Bauprojekts sehen darin einen Ausdruck „militärisch-preußischer
Traditionen“. Mit ihrer Zerstörung bei einem alliierten Bombenangriff sei
auch der nationalsozialistische Geist in Trümmern gelegt worden. ...
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Mindener Tageblatt
- Lokales / Kultur - 17.07.2014 |
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Kaisers Gäste speisen mit
Panoramablick - Bau für neue Ringterrasse mit Gastronomie startet im Herbst
/
Fertigstellung 2016 / Ausstellung im Preußen-Museum
Minden/Porta
Westfalica (mt). Das Rennen um die Neugestaltung der Ringterrasse hat der
Entwurf gemacht, der wohl am wenigsten auffällt. Doch mit ihm können am
Kaiser-Wilhelm-Denkmal gleich mehrere Interessen gebündelt werden. -
Im Preußen-Museum wird ab morgen in einer Sonderausstellung gezeigt,
wie es schon bald am Kaiser-Wilhelm-Denkmal aussehen wird. Die nach dem
Krieg teilweise gesprengte Ringterrasse soll in ihrer ursprünglichen Größe
wieder aufgebaut werden. Buchstäblich in ihr werden ein Gastronomiebetrieb
mit Panoramablick sowie ein Informationszentrum eröffnet.
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VLÖ-Pressedienst -
10.07.2014 |
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450 Österreicher mit donauschwäbischen
Wurzeln stellten einen Restitutionsantrag in Serbien
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schwäbische.de - Region
Bayern - 08.06.2014 / 10.07.2014 |
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Sudetendeutscher Pressedienst -
16.06.2014
/ 09.07.2014 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 07.07.2014 |
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Stephan
Rauhut im Amt bestätigt
Während der ordentlichen Bundesdelegiertenversammlung der Landsmannschaft
Schlesien am 21.06.2014 in Görlitz, wurde der bisherige Bundesvorsitzende
Stephan Rauhut im Amt bestätigt. -
Der am 05.10.2013 abgewählte Rudi Pawelka unterlag bei der Abstimmung. -
Damit wurde der im Herbst 2013 eingeschlagene Kurs der neuen Führung der
Landsmannschaft Schlesien von den Delegierten mehrheitlich bestätigt. -
Es konnte eine deutliche Verjüngung im geschäftsführenden Bundesvorstand
erreicht werden. Erstmalig besteht eine Mehrheit des geschäftsführenden
Bundesvorstandes aus Angehörigen der Bekenntnisgeneration der Schlesier,
... -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Geschichtspolitik - 20.06.2014 |
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Abstimmung:
Hindenburg bleibt Ehrenbürger von
Berlin
BERLIN. Der frühere Reichspräsident Paul von Hindenburg bleibt weiter Ehrenbürger
der Hauptstadt. SPD und Union lehnten am Donnerstag die von der Linkspartei
beantragte Streichung Hindenburgs aus der Ehrenliste ab. Linkspartei, Grüne
und Piraten reagierten empört. -
Die Linkspartei bezeichnete den ehemaligen Reichspräsidenten in ihrem Antrag
als „Militaristen und Wegbereiter Hitlers“, berichtet die Nachrichtenagentur
dpa. Ähnlich argumentierten auch die Redner von Grünen und Piraten.
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Bund der Vertriebenen
- Pressemitteilung - 19.06.2014 |
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Vertriebene begrüßen landesweiten
Gedenktag für die deutschen Opfer von Vertreibung in Sachsen -
Gedenktag
auf Bundesebene ist überfällig
Zu
dem Beschluss des sächsischen Landtages auch im Freistaat einen Gedenktag
für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Zwangsumsiedlung der Deutschen
einzuführen, erklärt BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB: Ich begrüße es
sehr, dass der sächsische Landtag
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RP-Online - Regionales
/ Wesel / Kultur - 18.06.2014 |
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CDU-NRW - Landtagsfraktion
- 17.06.2014 |
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Werkstattgespräch der CDU-Landtagsfraktion:
Erinnerungskultur muss auch Geschichte der Vertriebenen und Spätaussiedler umfassen
Für die bewusst im kleinen Rahmen konzipierte
Veranstaltungsreihe der CDU-Werkstattgespräche war es eine beeindruckende Anzahl
an Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die am 17. Juni den Weg in den Fraktionssaal
der CDU im Düsseldorfer Landtag gefunden hatte. Fraktionschef Armin Laschet
deutete die hohe Teilnehmerzahl gleich zu Beginn richtig: „Mit dem
Werkstattgespräch zur Erinnerungskultur trifft die CDU-Landtagsfraktion den Nerv
all jener, die sich von der rot-grünen Landespolitik zu Recht vernachlässigt
fühlen.“ In seiner Begrüßungsansprache stellte der Fraktionsvorsitzende klar,
dass Geschichte und Erinnerung sich nicht allein auf NS-Gedenkstätten
beschränken dürfe. ...
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Westfälische Nachrichten
- Regionales / Warendorf - 16.06.2014 |
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Westpreußisches Landesmuseum
im ehemaligen Franziskanerkloster
Im
Herbst soll es losgehen
Warendorf - Ein Umzug in alte Gemäuer ist nicht immer so genau kalkulierbar.
Das gilt auch für das ehemalige Franziskanerkloster in Warendorf, die neue
Heimat des Westpreußischen Landesmuseums. -
Die ursprünglichen Pläne hatten eine Eröffnung des Museums bereits im Frühjahr
oder Sommer 2014 vorgesehen. Doch die Realität sah dann etwas anders aus.
Die Sanierungsarbeiten verzögerten sich. Derzeit geht man von einer Eröffnung
im Herbst aus.
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Die Welt Online - Politik Sudetendeutsche - 16.06.2014 |
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merkur-online.de - Politik -
01.06.2014 / 14.06.2014 |
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Gegenkurs zur Parteispitze -
Steinbach: AfD ist möglicher CDU-Partner
Berlin
- Als erstes Führungsmitglied der Unionsfraktion hat sich die hessische
CDU-Politikerin Erika Steinbach für eine Koalition mit der eurokritischen
Alternative für Deutschland (AfD) ausgesprochen. -
Beim rechten Flügel der CDU wächst der Ärger über den Umgang der Parteispitze
mit der eurokritischen Alternative für Deutschland (AfD). Vertriebenenpräsidentin
Erika Steinbach plädierte als erstes Mitglied der Fraktionsführung dafür,
sich einer Zusammenarbeit nicht zu verschließen. „Die AfD ist nach meinen
Beobachtungen eine rechtsstaatliche, demokratische Gruppierung und damit
ebenso unser Konkurrent wie unser möglicher Partner“, sagte die hessische
CDU-Politikerin dem „Spiegel“. -
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Liechtensteins Fürstenfamilie würde gerne
in Tschechien investieren
Vaduz
/ Prag (APA) - Die liechtensteinische Fürstenfamilie würde gerne in Tschechien
investieren, falls sie ihren nach dem Zweiten Weltkrieg konfiszierten Besitz
in der damaligen Tschechoslowakei zurückbekommt. Das erklärte der liechtensteinische
Fürst Hans Adam II. gegenüber der tschechischen Tageszeitung „Mlada fronta
Dnes“. -
„Für die Tschechische Republik wäre die Rückgabe des Eigentums die beste
Lösung. Wir bringen das Familien-Know-How mit. In der Forstwirtschaft, Landwirtschaft,
der Industrie sowie im kulturellen Bereich. Wir können weiter investieren“,
sagte der Fürst. Die Eigentumsfrage spiele weiterhin eine Rolle in den tschechisch-liechtensteinischen
Beziehungen. ...
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schwäbische.de - Region
Bayern - 08.06.2014 / 10.07.2014 |
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 22/14 vom 31.05.2014 |
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Posselt
nicht mehr dabei
München – Das schlechte Abschneiden der CSU bei der EU-Wahl hat ein prominentes
Opfer gefordert. Bernd Posselt, seit 1994 Abgeordneter in Brüssel und stets
ein Garant für den Wahlerfolg seiner Partei, hat den Wiedereinzug ins EU-Parlament
verpasst. Mit dem Scheitern des Bundesvorsitzenden der Sudetendeutschen
Landsmannschaft verlieren die deutschen Vertriebenen eine Stimme in Brüssel.
Der 1956 geborene Posselt ist zudem Landesvorsitzender der Union der Vertriebenen
in der CSU und gehört zu den Gründungsmitgliedern des konservativen Studienzentrums
Weikersheim. Die Schuld für sein Scheitern gibt er der CSU, da diese „ihren
proeuropäischen Kurs“ hätte deutlicher machen müssen. J.H.
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Preußische
Allgemeine Zeitung - 24.05.2014 / 27.05.2014 /
31.05.2014 |
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Ostpreußen ist mehr als nur
Heimat
Mit über 10.000 Besuchern war das Deutschlandtreffen der Ostpreußen ein
voller Erfolg
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HKG Landkreis
Königsberg / Preussen-Mediathek - 25.05.2014 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Geschichtspolitik - 23.05.2014 |
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Im Banne der zweiten Vertreibung
- Geschichtspolitik: Auf dem traditionellen
Deutschlandtreffen der Ostpreußen
in Kassel glänzt die Politik durch Abwesenheit
Mehr
als 4.000 Menschen erheben sich, als das helle Glockengeläut des Königsberger
Doms ertönt. Die stummen Mienen vieler Anwesender auf dem diesjährigen Deutschlandtreffen
der Ostpreußen in Kassel offenbaren ergriffene Wehmut, als sie den klingenden
Gruß aus ihrer alten Heimat vernehmen. Dabei dürfte bei den meisten wohl
die persönliche Wiedererkennung der Glockenschläge eher einer sentimentalen
Symbolkraft des Augenblicks untergeordnet sein. ...
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 20/14 vom 17.05.2014 |
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Zehn Wahlprüfsteine zur EU-Wahl:
CDU und CSU antworten auf Fragen
nach
ihrer Haltung zu den Anliegen der geflüchteten und vertriebenen Ostpreußen
Einen
großen Teil der Leserschaft dieser Zeitung machen die geflüchteten und vertriebenen
Ostpreußen sowie deren Nachkommen und Personen aus, die sich der heute politisch
dreigeteilten europäischen Kulturlandschaft Ostpreußen und seinem kulturellen
Erbe besonders verbunden fühlen. Diese in die Hundertausende gehende Bevölkerungsgruppe
stellt ein erhebliches Wählerpotenzial bei der kommenden EU-Wahl dar.
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Mindener Tageblatt
- Lokales / Kultur - 07.05.2014 |
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 18/14 vom 03.05.2014 |
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Der Staat als Komplize:
Große Koalition erleichtert Linksextremen,
Andersdenkende zu attackieren
Der
1. Mai ist in diesem Jahr nur der Auftakt für weitere linksextreme Aktionen.
Der Fokus der Gewaltbereiten liegt auf der „Alternative für Deutschland“
(AfD). -
Zum Endspurt des EU-Wahlkampfs blasen die „Antifa“ und andere linke und
linksextremistische Gruppen zur Attacke gegen Wahlkämpfer und Mitglieder
der AfD. Ab dem 15. Mai sollen die Angriffe mit sogenannten „Aktionstagen“
noch verstärkt werden. Der Verfassungsschutz warnt, dass nicht allein Aktionen
gegen Einrichtungen der AfD, Wahlkampfstände und Plakate zu erwarten sind,
sondern auch vor privaten Wohnsitzen von Vertretern der Partei.
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 17/14 vom 26.04.2014 |
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Freie Fahrt für die Antifa.
Nicht nur SPD-Ministerin wertet Linksextremisten
nicht als Gefahr
Der
Linksextremismus ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Anders lässt
es sich nicht erklären, dass die Leitung der Technischen Universität Berlin
kein Problem darin gesehen hat, die Hochschule vom 11. bis zum 13. April
für den „Antifa-Kongress“ zu öffnen, obwohl der Verfassungsschutz der Hauptstadt
vor dieser Veranstaltung gewarnt hatte. Ebenso symptomatisch ist die Entscheidung
der sozialdemokratischen Familienministerin Manuela Schwesig, einerseits
die Extremismusklausel zu kippen, die verhindern sollte, dass linksextreme
Aktionsbündnisse in den Genuss staatlicher Fördermittel kommen, und andererseits
solche Gruppierungen zum Beispiel über die Amadeu Antonio Stiftung zu sponsern.
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 26.04.2014 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 25.04.2014 |
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Vertreibung und Ermordung:
Wieder Grab von mutmaßlichen Deutschen in Tschechien entdeckt
HERMANNSEIFEN.
Bauarbeiter haben im ehemals von Deutschen bewohnten Hermannseifen im heutigen
Tschechen die Überreste von mutmaßlich ermordeten Sudetendeutschen entdeckt.
Eine Polizeisprecherin sagte nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa, es
bestehe Mordverdacht. -
Historiker und Augenzeugen hatten in der Gegend bereits seit längerem die
Leichen von fünf Sudetendeutschen vermutet, die im Juni 1945 von Tschechen
ermordet worden waren. Demnach wurde den Opfern vorgeworfen, Waffen besessen
zu haben. Das gesamte Dorf wurde gezwungen, zuzusehen, während die fünf
Männer ihre eigenen Gräber schaufeln mußten.
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Geschichtspolitik - 10.04.2014 |
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Ukraine
und Sudetenkrise -
Kommentar zum WELT-Artikel: Was
an Schäubles Putin-Hitler-Vergleich stimmt
Auf
Schäubles Vergleich des russischen Handelns mit dem Handeln Hitlers hin
hat sich die Welt in einem Artikel geäußert, der wirklich nicht schlecht
war, weil er eine gewisse Gegenstimme im Mainstream darstellt und der pawlow'schen
linksgrünen Empörung entgegentritt. Drei Anmerkungen habe ich dazu aber
noch. -
Ständig verkrampft der Autor und müht sich ab, wenn er den Kunstbegriff
"kulturelle Deutsche" verwendet. Das waren Deutsche, punktum. Wenn man lediglich
die rechtliche Situation verwendet, wonach Sudetendeutsche rechtliche Tschechoslowaken
gewesen sein sollen, beginnt man ein neues Fass aufzumachen, ...
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 13/14 vom 29.03.2014 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 24.03.2014 |
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 12/14 vom 22.03.2014 |
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Der »Rechtspopulist« von Potsdam
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Grenzkontrollen: Was Dänemark
noch verübelt wurde, will Brandenburg verschärft umsetzen
Mehr
noch als das im Jahre 2011 dafür gescholtene Dänemark will Brandenburg zu
Grenzkotrollen zurückkehren. Erstaunlich: Im Unterschied zum dänischen Fall
ist kaum Kritik zu hören. -
Was Brandenburgs Innenminister Ralf Holzschuher (SPD) vor wenigen Tagen
verkündete, kam einem politischen Tabubruch gleich: Im Raum der deutschen
EU-Binnengrenze zu Polen solle Brandenburgs Polizei wieder regelmäßig kontrollieren.-
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Märkische Online-Zeitung
- Nachrichten - 20.03.2014
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Massengrab
in Polen entdeckt: Flüchtlinge aus Ostpreußen?
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 24.02.2014 / 09.03.2014 |
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 10/14 vom 08.03.2014 |
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 25.02.2014 / PAZ 08.03.2014 |
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Nach antideutscher Kampagne:
Deutscher Bürgermeister in Oberschlesien brutal ermordet
OPPELN.
Eine Woche nach dem Mord am deutschstämmigen Bürgermeister der oberschlesischen
Gemeinde Deschowitz (Zdzieszowice), Dieter Przewdzing, kann die Staatsanwaltschaft
ein politisches Motiv noch immer nicht ausschließen. -
Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT bestätigte eine Sprecherin lediglich, daß
es sich um einen Mord handele und die „intensiven Ermittlungen andauern“.
Aus ermittlungstaktischen Gründen wolle man vorerst jedoch keinerlei Details
herausgeben.
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 09/14 vom 01.03.2014 |
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 09/14 vom 01.03.2014 |
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Unter Joseph Beuys’ 7000 Eichen:
Die Documenta-Stadt ist nicht nur ein Mekka der zeitgenössischen Kunst,
sondern hat auch viele historisch wertvolle Facetten
Nordhessens
Metropole Kassel, dem Ort des diesjährigen Deutschlandstreffens der Landsmannschaft
Ostpreußen, weist vermutlich mehr Grünflächen als jede andere deutsche Stadt
auf. Allein die am Rande der Innenstadt gelegene Parkanlage „Karlsaue“ bringt
es auf 125 Hektar. Den Ausbau der Aue zum Lustgarten und Landschaftspark
veranlasste Landgraf Karl im Jahre 1680. Die streng geometrische Gliederung
der Anlage durch Alleen, Kanäle und Teiche wurde auf Geheiß von Landgraf
Friedrich II. um verschlungene Pfade bereichert. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik - 25.02.2014 |
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Nach antideutscher Kampagne:
Deutscher Bürgermeister in Oberschlesien brutal ermordet
OPPELN.
Eine Woche nach dem Mord am deutschstämmigen Bürgermeister der oberschlesischen
Gemeinde Deschowitz (Zdzieszowice), Dieter Przewdzing, kann die Staatsanwaltschaft
ein politisches Motiv noch immer nicht ausschließen. -
Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT bestätigte eine Sprecherin lediglich, daß
es sich um einen Mord handele und die „intensiven Ermittlungen andauern“.
Aus ermittlungstaktischen Gründen wolle man vorerst jedoch keinerlei Details
herausgeben.
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 07/14 vom 22.02.2014 |
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Internetportal der Deutschen
in Polen - Nachrichten - 20.02.2014 |
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Die deutsche Vergangenheit
des Oppelner Bahnhofs kehrt zurück!
Ein
Grund zur Freude! Bei der Renovierung des Bahnhofs in Oppeln hat man oberhalb
der Kassen alte, vorher zugeschmierte Wappen enthüllt. Die Polnische Bahn
bestätigt das, was vorher nur vermutet wurde – es sind Wappen von Königreichen,
Fürstentümern und Städten des alten deutschen Kaiserreiches! Die deutsche
Vergangenheit des Oppelner Bahnhofs kehrt zurück! Der Angelegenheit wird
die Zeitung der Deutschen in Polen Wochenblatt.pl auf den Grund gehen! -
Die ganze Angelegenheit ist noch etwas mysteriös. ... Wir wissen nur, dass
die Wappentafeln bei der Renovierung des Bahnhofes, enthüllt worden sind.
... -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik / Geschichte - 17.02.2014 |
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Zweiter Weltkrieg -
Deutschland lehnt Reparationszahlungen an
Griechenland ab
BERLIN.
Die Bundesrepublik hat weitere Reparationszahlungen aus dem Zweiten Weltkrieg
an Griechenland und andere Staaten ausgeschlossen. Das geht aus einer Antwort
auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Linkspartei hervor. Zwar sei
sich Deutschland „stets seiner historischen Verantwortung für die Verbrechen
der nationalsozialistischen Zeit“ bewußt, jedoch seien bereits in den sechziger
Jahren mit zwölf westlichen Staaten „Globalentschädigungsabkommen“ ausgehandelt
worden. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 07/14 vom 15.02.2014 |
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Mindener Tageblatt
- Lokales / Kultur - 30.01.2014 |
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Trotz Schließung steht die
Kasernentür weiter offen -
Preußen-Museum weiterhin für Schulklassen und
Gruppen geöffnet /
Betrieb in Verwaltung geht gewohnten Gang ...
Minden
(mt). Der weite Simeonsplatz liegt verlassen da, wie immer. Wer die Ödnis
überwunden hat und die Rampe zur Defensionskaserne hinauf geht, dem öffnet
sich die weißlackierte Tür mit den schwarzen Löwenköpfen. -
Die Kasse ist tatsächlich unbesetzt und auch die Glastür dahinter, durch
die es in die Sonderausstellungsräume rechts im Erdgeschoss, in die Dauerausstellung
im ersten Stock und in den Ständersaal geht, ist an diesem Mittag verschlossen.
Aber links vor der Kasse steht die Tür zum Restaurant offen. Dort sitzen
einige Gäste. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Geschichte - 18. Januar |
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143
Jahre Reichsgründung - Heil dir im
Siegerkranz
BERLIN. Heute vor 143 Jahren wurde im Spiegelsaal
von Versailles mit der Ausrufung des preußischen Königs Wilhelm I. zum Deutschen
Kaiser das Deutsche Reich gegründet. Wilhelm I. versprach, „allzeit Mehrer
des Deutschen Reichs zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern
an den Gütern und Gaben des Friedens auf dem Gebiet nationaler Wohlfahrt,
Freiheit und Gesittung“. Ihm zur Seite stand Reichskanzler Otto von Bismarck.
- Artikel lesen...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Geschichte - 05.01.2014 |
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Erster
Weltkrieg: Vom Sonderweg abkommen
Im nun beginnenden Jahr 2014 wird sich zeigen, was außerhalb Deutschlands
jeder weiß: Es gibt keinen europäischen Geschichtskonsens, keine große Erzählung
von Europa, unter der die Nationen sich gleichberechtigt versammeln und
die eine Grundlage für ein europäisches Staatsvolk schaffen könnte. Der
Erste Weltkrieg, der vor 100 Jahren ausbrach und vor 96 Jahren endete, wird
– jedenfalls in der Breite – nach wie vor aus nationalen Sichtweisen betrachtet
und bewertet. Das mag bedauerlich und veränderungswürdig sein, aber es ist
die Ausgangslage.
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