Anerkennungsleistung an ehemalige deutsche Zwangsarbeiter:
Anträge jetzt noch stellen!
Antragsfrist endet am 31.
Dezember 2017
Die
Antragsfrist für die Anerkennungsleistung an ehemalige deutsche Zwangsarbeiter
endet am 31. Dezember 2017. Maßgeblich ist das Datum des Posteingangs beim für
die Bearbeitung zuständigen Bundesverwaltungsamt. Daher ruft der Bund der
Vertriebenen hiermit nochmals alle Betroffenen, die bislang noch keinen Antrag
gestellt haben, dazu auf, dies jetzt noch nachzuholen.
Sturm über »Jamaika«
Merkel verkennt
Ursachen des Niedersachsen-Debakels – Kurz zeigt den Weg
Die CDU-Chefin will ihren Kurs fortsetzen und verkennt dabei völlig die
eindeutigen Signale, die von Österreich ausgehen. -
Aus Wahlniederlagen kann man lernen. Man muss aber nicht, wie Angela Merkel
zu beweisen scheint. Ihre Lehre aus der Schlappe in Niedersachsen lautet, dass
die Union mehr Menschen erreichen müsse, „die nicht zum klassischen Umfeld der
CDU gehören“. -
Dabei zeigen Analysen, dass die CDU gerade in ihrem „klassischen Umfeld“
verloren hat, so besonders bei den Älteren. Niedersachsens SPD dagegen hat
sich dieser Gruppe, die sich nach Verlässlichkeit, Stabilität und Sicherheit
sehnt, gezielt zugewendet. Manche SPD-Wahlplakate waren gewiss nicht
unbeabsichtigt gestaltet wie Wahlwerbung der 50er Jahre. Sie sollten
offenkundig konservativere Wähler ansprechen. Der Coup gelang glänzend:
Spitzenkandidat Stephan Weil verkörperte gekonnt den bodenständigen
Landesvater und kämpfte sich mit dieser Rolle aus einer im Sommer aussichtslos
anmutenden Lage zum Triumph.
Hans Heckel: Deutschland nach der Bundestagswahl
–
Aussicht auf ein Land im Umbruch
Quelle:
Autobahn A7, Ländergrenze Hessen-Niedersachsen.
Früher fiel der Blick aus dem Fenster fast unweigerlich auf ein großes
Betonbauwerk am Rande der Autobahn, auf die
Friedland-Gedächtnisstätte auf dem
Hagenberg. Heute, 50 Jahre nach dessen Errichtung, sieht das ganz anders aus.
Die Vegetation hat sich ausgebreitet und verhindert den freien Blick auf den
Bau. Die Autofahrer werden nur noch durch ein Schild auf das „Tor zur Freiheit“ aufmerksam
gemacht, das mit der Zeit immer mehr in Vergessenheit geraten ist. Kaum einer
dürfte heute noch wissen, daß es sich hierbei um das sogenannte
Heimkehrer-Denkmal handelt. -
Friedland: Eine kleine Gemeinde im
niedersächsischen Landkreis Göttingen mit bewegter Nachkriegsgeschichte. 1945
hatten die Briten hier, direkt an der Grenze zur sowjetischen (und zur
amerikanischen) Besatzungszone ein „Grenzdurchgangslager“
eingerichtet. -
Es diente fortan der Aufnahme von Vertriebenen
und Flüchtlingen aus den deutschen Ostgebieten und zunehmend auch von
Rückkehrern insbesondere aus der sowjetischen Kriegsgefangenschaft, sowie
(später) von Spätaussiedlern. Über vier Millionen Menschen durchliefen es im
Laufe der Zeit – bis
heute. Es wurde zur Zufluchtsstelle für traumatisierte Zivilisten und zum „Tor zur Freiheit“ für
kriegsgefangene Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg.
Preußische
Allgemeine Zeitung -
Merkel muss weg
-
Schwarz-Rot ist tot, »Jamaika« unrealistisch − einziger Ausweg Neuwahlen?
Der Triumph der AfD hat den Parteienstaat ins
Rutschen gebracht. Doch welche Regierung nun folgen soll, erscheint völlig
offen. -
Nie seit den 1950er Jahren ist die bundesdeutsche Parteienlandschaft gründlicher
durchgeschüttelt worden. Nie seit jener frühen Zeit war es nach einer
Bundestagswahl unsicherer, wie es nun weitergehen würde. Der furiose Aufstieg der AfD zur drittstärksten Kraft hat
das Land derart verändert, dass der Kommentator der „Zeit“ im ersten Schock gar
das „Ende der Bundesrepublik“ gekommen sah. -
Die Bundesrepublik wird dieses Ergebnis
überstehen. Ja, es sieht danach aus, dass sogar die Ära Merkel weitergeht trotz
des Wahldebakels. Die SPD hat sich in die Opposition geflüchtet, um dort zu
genesen. Jüngere Führungskräfte wie Andrea Nahles sehen den Absturz der
Sozialdemokraten gar als Chance, um nun selbst groß herauszukommen. Ob die
Genesung gelingt? Unsicher.
Willy Wimmer kommentiert das Wahlergebnis am
25.09.2017:
Eine Frau mit einem Minimum an Ehre wäre längst zurückgetreten!
Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=5eg_y01YWjk
LO Landesgruppe MV -
Pressemitteilung - 29.09.2017
Ostpreußen - Unsere Heimat - Eure Heimat
Großer Zuspruch beim 22. Landestreffen der Ostpreußen in Mecklenburg-Vorpommern.
Schwerin. - Alle Ostpreußen, die heute in
Mecklenburg-Vorpommmern leben, waren am 23. September 2017 zum 22. Landestreffen
nach Schwerin eingeladen. Die große Sport- und Kongresshalle füllte sich mit
fast 2.000 Landsleuten und Freunden der Heimat bis auf den letzten Platz.
Zahlreiche Besucher reisten mit Bussen, Bahn und Pkw aus allen Landesteilen an,
viele auch aus Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Busse
kamen nicht nur aus Hamburg, Bremen und Iserlohn, sondern sogar aus Bayern mit
Dr. Jürgen Danowski und aus Baden-Württemberg mit Uwe Jurgsties von den
Memellandkreisen und Uta Lüttich, der Frauenbeauftragten der Landsmannschaft.
Zahlreiche alte und neue ostpreußische Kreisvertreter waren gekommen, so der
gesamte Vorstand der Stadtgemeinschaft Tilsit mit Hans Dzieran, Siegfried Dreher
von den Heiligenbeilern, Hubertus Hilgendorff von den Rastenburgern, Bärbel
Wiesensee von den Lyckern und viele andere mehr. Weitestgereiste Gäste waren
zwei Ostpreußen aus den USA und einer aus Kanada. Denn die Veranstalter hatten
intensiv geworben: 3.000 Einladungen waren verschickt sowie über 100 Zeitungen
und die Regionalsender informiert worden. Auch die landsmannschaftlichen
Heimatkreis- und Ortsgruppen luden zum Teil kräftig ein.
-
Erika
Steinbach: "Heute wird
ja alles als rassistisch bezeichnet"
Erika Steinbach trat in Reaktion auf die
deutsche Flüchtlingspolitik aus der CDU aus und macht jetzt Wahlkampf für die
AfD. Mitglied werde sie nicht, doch die AfD stehe für vieles, wofür die Union
früher stand, sagte Steinbach im Dlf. Rassismus sehe sie in der Partei nicht. -
Martin Zagatta: Glaubt man den
Meinungsumfragen, dann hat die AfD gute Chancen, sogar als drittstärkste Partei
in den Bundestag einzuziehen. Ganz besonders freuen dürfte das die
Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach, die langjährige Vertriebenenpräsidentin,
die im Januar aus der CDU ausgetreten ist – ausgetreten aus einer Partei, der
sie vier Jahrzehnte angehört hat. Sie hat das insbesondere mit der
Flüchtlingspolitik begründet. Inzwischen hat Steinbach per Zeitungsanzeige nicht
nur verkündet, aus voller Überzeugung die AfD zu wählen, sie hat jetzt an der
Seite von Alexander Gauland und Alice Weidel sogar Wahlkampf für die
rechtspopulistische Partei gemacht – ein Auftritt, bei dem sie bejubelt und
gefeiert wurde als neues Zugpferd der AfD. Guten Morgen, Erika Steinbach!
-
Erika Steinbach: Einen schönen
guten Morgen, Herr Zagatta! -
Zagatta: Frau Steinbach, wie
fühlt man sich als Zugpferd? -
Steinbach: Ich fühle mich völlig normal, weil
ich das wiedergebe, wovon ich überzeugt bin. Ich hab einfach die Fakten
aufgeblättert, ... -
Preußische
Allgemeine Zeitung -
Wenn Warschau zündelt -
Ein heikles Spiel: Wer Reparationen fordert, provoziert Grenzdebatten
Die neuesten polnischen Reparationsforderungen sind zwar lächerlich.
Dennoch können sie einigen Schaden anrichten. - Führende Vertreter der polnischen Regierungspartei PiS haben von
Deutschland Reparationen wegen des Zweiten Weltkriegs gefordert, so auch
Verteidigungsminister Antoni Macierewicz, ein enger Vertrauter von
PiS-Parteichef Jaroslaw Kaczynski. -
Berlin wies die Forderungen postwendend zurück. Polen habe bereits 1953
endgültig auf derlei Forderungen verzichtet und dies nach dem Ende der
sowjetischen Vorherrschaft mehrfach bekräftigt. ...
Geld für »Wolfskinder«
Betroffene können jetzt Antrag auf Entschädigung stellen.
Gute Nachricht für die „Wolfskinder“,
jene Ostpreußen, die nach Ende
des Zweiten Weltkrieges als elternlos gewordene Kinder vor allem in Litauen
Aufnahme fanden. Wie der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen
und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk, der Gesellschaft für bedrohte
Völker (GfbV) jetzt mitteilte, sollen die „Wolfskinder“
auf Empfehlung des im Bundesinnenministerium angesiedelten Beirates zur Anerkennungsleistung an
ehemalige deutsche Zwangsarbeiter endlich eine Entschädigung erhalten. -
Die heute hochbetagten Betroffenen ringen seit
Jahrzehnten um ideelle und politische Anerkennung ihres schweren Schicksals. Als
deutsche Kinder sind sie bisher durch alle Raster der Entschädigungsgesetze
gefallen. Die GfbV setzt sich seit Jahren für eine Entschädigung der Betroffenen
ein und appelliert an die Verwaltungsbehörden, ihren Prüfungsspielraum großzügig
auszuschöpfen.
Preußische
Allgemeine Zeitung -
Kein Kompromiss in Sicht
- Sudetendeutsche Landsmannschaft will neue Satzung verabschieden – Es ist schon der dritte Anlauf
Die Sudetendeutschen sehen der Entscheidung mit
Spannung entgegen: Am letzten August-Wochenende will die Bundesversammlung ihrer
Landsmannschaft zum dritten Mal in Folge versuchen, die Satzung der Organisation
neu zu formulieren. -
Am 29. Juni hatte das Landgericht München I alle
Beschlüsse und Wahlen vom 27./28. Februar 2016 aufgehoben. An jenem Wochenende
war auf Drängen der „Reformer“ um Bernd Posselt (CSU) der Vereinszweck –
„Wiedergewinnung der Heimat“ und Restitution beziehungsweise gleichwertige
Entschädigung – gestrichen worden. Gegen diesen Beschluss klagte Ingolf
Gottstein, ein Mitglied der Sudetendeutschen Landsmannschaft aus
Mönchengladbach, unterstützt von Freunden aus dem national-konservativen
Witikobund, mit Erfolg. Das Gericht argumentierte, die Beschlüsse seien allesamt
nichtig, „da sie nicht in einer ordnungsgemäß einberufenen Mitgliederversammlung
erfolgt sind“.
Preußische
Allgemeine Zeitung -
Angst vor schleichender »Germanisierung«
Schlechte politische Beziehungen wirken sich auf Kultur-Einrichtungen im Königsberger Gebiet aus.
Seit ein paar Monaten schüren einige russische Staatsmedien im
Königsberger Gebiet die Angst vor einer „schleichenden Germanisierung“ und
zielen dabei auch auf kulturelle Einrichtungen wie das Deutsch-Russische-Haus
in Königsberg und das Tilsiter Stadtmuseum ab. -
Seit der Öffnung des Königsberger Gebiets Anfang der 90er Jahre hat sich
viel getan in Sachen Völkerverständigung. Gebürtige Ostpreußen besuchten ihre
Heimat und knüpften Kontakte zu den heutigen Bewohnern ihrer Heimatorte, die
nicht selten in Freundschaften mit gegenseitigen Besuchen mündeten. -
Allgemein schätzen Russen die Deutschen für ihren Ordnungssinn, ihre
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit und – nicht zuletzt – die deutsche Kultur.
Deutsche Dichter werden in Russland gelesen und geliebt. Im Russland der
Nachkriegszeit wurde stets unterschieden zwischen „Deutschen“ und
„Faschisten“, sprich, „diejenigen, die gegen uns gekämpft haben, waren
deutsche Faschisten“, so die Denkweise. Im Königsberger Gebiet wird vor allem
die deutsche Königin Luise verehrt. Auch auf staatlicher Ebene waren die
vergangenen zwei Jahrzehnte von einer Annäherung der einstigen Feinde und
einer Überwindung der Gegensätze geprägt.
Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 00:10
LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster<: "Kunstwerk des Monats"
im Juli 2017 zeigte das Museum Bilder von Käthe Kollwitz,
geb. in Königsberg / Preußen, aus Anlaß ihres 150. Geburtstages.
- Frau Dr. Tanja Pirsig-Marshall führte durch die Sonderausstellung.
(siehe auch: Käthe-Kollwitz Museum, Köln)
2: ab Min. 32:10
"Kabarett im Schloßgarten, Münster:
-
Konrad Beikircher mit dem Thema "Heimat ist angesagt".
- Interview mit Konrad Beikircher, geb. 1945 in Südtirol
Vandalen zerstörten die Fassade der
ev. Kapelle in Biala Piska
(Bialla / Gehlenburg,
Kreis Johannisburg / Ostpreußen).
Die Pfarrgemeinde
stellte Antrag auf Bestrafung der Täter
In der Nacht vom 4. Auf den 5. August haben
unbekannte Täter die Fassade der evangelischen Kapelle in Biała Piska
(Bialla / Gehlenburg, Kreis Johannisburg / Ostpreußen), zerstört. Im Zusammenhang mit der
Sachbeschädigung sowie Beleidigung religiöser Empfindungen stellte die Evangelisch-Augsburgische Kirchengemeinde in Pisz (Johannisburg), als
Eigentümerin des Gebäudes, Antrag auf Verfolgung und Bestrafung der Täter. Mit
der Angelegenheit befaßt sich die Polizei. -
Von dem Gebäude der evangelischen Kapelle in Biała Piska (Bialla / Gehlenburg, Kreis Johannisburg / Ostpreußen), an dem Mickiewicz-Platz haben die Wandalen das Schild abgerissen, das mitteilte, dass
in diesem Gebäude eine Therapie für bedürftige Personen durchgeführt wird –
durch die Evangelische Gesellschaft Bethel, im Rahmen des Kreis-Umwelt-Hauses
der Selbsthilfe in Biała Piska (Bialla / Gehlenburg, Kreis Johannisburg / Ostpreußen).
-
Auf der Fassade, unter dem Kreuz, malte jemand
beleidigende Zeichnungen und schrieb: „Hier ist Polen“.
Seit über 70 Jahren auf der Suche nach Vermissten
1947 wurde die Suchdienst-Verbindungsstelle des Roten Kreuzes gegründet.
30. Juli 1947: In Berlin wird die
Suchdienst-Verbindungsstelle des Roten Kreuzes gegründet. Der Grund: Die
Besatzungsmächte einigen sich nicht auf einen gemeinsamen Suchdienst für
Vermisste des Zweiten Weltkrieges. -
Der Krieg ist noch nicht vorbei, da treffen im
Frühjahr 1945 zwei ehemalige Ostfrontkämpfer eine zukunftsträchtige
Entscheidung. In Flensburg richten die Wehrmachtsoffiziere Helmut Schelsky und
Kurt Wagner einen Suchdienst für Vermisste ein. Damals sind 30 Millionen
Deutsche voneinander getrennt. Schelsky und Wagner gehen davon aus, das jeder
Suchende auch selbst vermisst wird. Daher bekommen in ihrer Kartei beide eine
entsprechende Karte. Ihren Dienst nennen sie "Deutsches Rotes Kreuz,
Flüchtlingshilfswerk, Ermittlungsdienst, Zentral-Suchkartei". -
Fund
unter Parkplatz:
Hunderte deutsche Weltkriegstote in Polen beigesetzt
72 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs haben 1.800 Wehrmachtsangehörige
und Zivilisten eine letzte Ruhestätte in Pommern erhalten. Ihre sterblichen
Überreste waren bei Bauarbeiten entdeckt worden. -
Auf der Kriegsgräberstätte i Neumark, Pommern (heute: Stare Czarnowo,
Polen) sind die Gebeine von knapp 1.800 deutschen Kriegstoten beigesetzt
worden. Viele der sterblichen Reste der exhumierten Soldaten und zivilen
Opfer waren unter einem Lkw-Parkplatz in Danzig, Westpreußen (heute: Gdansk)
gefunden worden. -
Durch einen Bauboom in Polen werden derzeit die Gebeine vieler Kriegstoter
gefunden. Die jetzt beerdigten Weltkriegstoten wurden in kleine Särge gelegt
und in zwei Sammelgruben beigesetzt. Zu der Bestattung kamen etwa hundert
Gäste. -
Lausitzer Rundschau -
Politik - 10.02.2017 / 28.07.2017
Ex-CDU-Politikerin
Erika Steinbach macht Wahlkampf für
die AfD
Prominente Unterstützung für die AfD: Ex-CDU-Politikerin Erika Steinbach
wird an einer Wahlkampfveranstaltung der AfD teilnehmen. Die Alternative für Deutschland (AfD) erhält
im Bundestagswahlkampf Unterstützung von der Bundestagsabgeordneten Erika
Steinbach, die im Januar aus der CDU ausgetreten war. Wie AfD-Parteisprecher
Christian Lüth bestätigte, ist für den 6. September in Pforzheim eine Wahlkampfveranstaltung
mit Steinbach und führenden Mitgliedern der Parteispitze geplant. -
AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland sagte: "Ich freue mich auf die Veranstaltung
mit Frau Steinbach. Sie ist eine kluge, erfahrene und mutige Politikerin
mit sehr viel politischem Gewicht in Deutschland." -
Steinbach war im Januar aus der CDU ausgetreten. Die 73-Jährige begründete
diesen Schritt vor allem mit ihrer Kritik an der Flüchtlingspolitik von
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Steinbach gehört dem Bundestag seither
als parteilose Abgeordnete an. Die ehemalige Präsidentin des Bundes der
Vertriebenen wird bei der Bundestagswahl im September 2017 nicht mehr kandidieren.
-
LO-NRW
- Pressebericht -
Ostpreußen: Erbe und Auftrag
Das „kleine“ Ostpreußentreffen auf Schloss Burg an der Wupper hat Verstärkung
bekommen -
Ostpreußen, Schlesier und Pommern verbrachten gemeinsam einen erlebnisreichen
Heimattag.
Antenne Münster - "Ost-West-Radio"
- 02.07.2017 - Ausgabe Juli
UdV
Schwaben kritisiert BdV-Präsident Fabritius
Die UdV Schwaben ist eine Arbeitsgemeinschaft der CSU und ebenso wie die
CSU in 10 Bezirksverbände gegliedert. Innerhalb der CSU befasst sich die
UdV, ebenso wie der überparteiliche Verband des Bundes der Vertrieben (BdV)
mit den Anliegen der deutschen Heimatvertriebenen und Spätaussiedlern und
deren Nachkommen. -
2014 wurde Dr. Bernd Fabritius, MdB zum Präsidenten des BdV gewählt. Als
UdV haben wir seine Wahl unterstützt und begrüßt, da Herr Dr. Fabritius
der UdV ebenfalls seit 2003 angehört. Seit geraumer Zeit tritt Dr. Bernd
Fabritius medial aber leider vor allem als CSU-interner Lobbyist in Sachen
Abschaffung der Ehe auf.
In einem Interview mit der Bayerischen Staatszeitung erklärte
Dr. Fabritius am 16. Juni 2017, dass er einem Antrag der Grünen und der
SPD im Bundestag auf „Öffnung“ der Ehe (gemeint ist natürlich deren faktische
Abschaffung) sofort zustimmen würde.
Diese Aussage steht nicht nur in diametralem Gegensatz zu Art. 6 des Grundgesetzes,
sie widerspricht auch dem aktuellen Grundsatzprogramm der CSU, das sich
gegen „jegliche Relativierungsversuche“ der Ehe zwischen Mann und Frau ausspricht.
-
Ein
neuer Name für das bisherige Weseler Preußen-Museum
Wesel. Noch wird hinter den historischen Mauern an der Beseitigung der Baumängel
gearbeitet. Erst danach erfolgt die Übergabe an den Landschaftsverband.
-
Das Preußen-Museum hat wegen der nach wie vor laufenden Sanierungsarbeiten
zwar immer noch geschlossen, doch das Schild auf der großen Wiese vor der
Zitadelle macht weiter auf die Einrichtung aufmerksam. Denn einige wenige
Ausstellungsstücke sind nun in der Schill-Kasematte zu sehen statt im ehemaligen
Getreidespeicher der Festungsanlage. Wie lange das noch so sein wird, steht
in den Sternen. In der Pressestelle des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR)
als neuem Träger wollte man sich am Dienstag zu einem möglichen Eröffnungstermin
jedenfalls nicht äußern. Es wird auf die mängelfreie Übergabe der Räumlichkeiten
gewartet, mit der dann auch eine neue inhaltliche Ausrichtung erfolgt. -
NZZ - Neue Züricher
Zeitung - International - 13.06.2017
Flüchtlinge im Zweiten Weltkrieg -
Eine Zugfahrt in den Tod. Osno
Lubuskie (= Drossen / Ostbrandenburg; Der Ort liegt 25 Kilometer nordöstlich
der Stadt Frankfurt (Oder) an der Lenka (deutsch Lenzebach).
Sie wollten im Winter 1945 vor den Russen fliehen. Seither galten die rund
200 Personen als vermisst. Nun wurden einige von ihnen gefunden. In einer
grenzüberschreitenden Zusammenarbeit werden sie in eine letzte Ruhestätte
umgebettet. -
Das geöffnete Massengrab gewährt den zwölf Schülerinnen einen Blick in Abgründe:
auf Schädel, ein Gewirr aus Knochen, Kinderschuhen und Knöpfen. «Es ist
entsetzlich, wozu Menschen fähig sind», sagt eine von ihnen. Der Lehrer
der Teenager hat eher zufällig von der Grabung des Historikers Tomasz Czabanski
gehört, die Schülerinnen interessierte das. So sind sie zu dem stillgelegten
Bahngleis nahe dem polnischen Städtchen Osno Lubuskie, dem ehemaligen Drossen,
unweit der heutigen deutsch-polnischen Grenze gekommen. Czabanski stiess
auf die Überreste von sechzehn Menschen, unter ihnen Frauen und kleine Kinder.
Er ist sich sicher, dass sie alle deutsche Flüchtlinge waren, die in den
letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges Opfer eines Massakers wurden. -
Antenne Münster - "Ost-West-Radio"
- 04.06.2017 - Ausgabe Juni
Diese
Sendung enthält folgende Beiträge:
Junge Freiheit - Politik
Deutschland - 29.03.2017 / 02.06.2017
Alterspräsident:
Kritik an Nazi-Vergleich von Erika Steinbach
Will Lammert einen AfD-Alterspräsidenten
verhindern?
BERLIN. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Omid Nouripor hat seine Parlamentskollegin
Erika Steinbach (parteilos) als den „Erdogan der deutschen Politik“ bezeichnet
und ihr eine Verharmlosung der Nazis vorgeworfen. Die ehemalige CDU-Politikerin
hatte zuvor die Überlegungen des Bundestagspräsidenten Norbert Lammert (CDU),
die Regelung des Alterspräsidenten zu ändern, mit einer Entscheidung des
damaligen Reichstagspräsidenten Hermann Göring verglichen. -
Dieser hatte am 21. März 1933 das Amt des Alterspräsidenten außer Kraft
gesetzt und selbst das Parlament eröffnet. Steinbach kommentierte einen
entsprechenden Wikipedia-Screenshot mit den Worten: „Es hat schon andere
gegeben, die diesen Punkt einer parlamentarischen Geschäftsordnung unverfroren
geändert haben …“ -
Preußische
Allgemeine Zeitung -
Warnung
vor Seligsprechung Kardinal Hlonds - Langjähriger Vertriebenenbischof verweist in einem Protestbrief auf
die Vertreibungsverbrechen des ehemaligen Primas von Polen.
„Kardinal Hlond, gewiss ein polnischer Patriot, ja; aber
ein Seliger der ka holischen Kirche? Nein!“ In dieser unmissverständlichen
Aussage gipfelt der Protestbrief des langjährigen Vertriebenenbischofs des
deutschen Episkopats, Gerhard Pieschl, an die Bundesregierung in Berlin,
den Apostolische Nuntius, also den Botschafter des Papstes in Deutschland,
und hohe vatikanische Stellen. -
Der emeritierte Limburger Weihbischof zeigt sich bestürzt über die Nachricht
von der in Aussicht gestellten Seligsprechung des Kardinals August Hlond
(1881–1948). Ungeachtet der Tatsache, dass dem ehemaligen Primas von Polen
eine unrühmliche Rolle bei der Vertreibung der Deutschen vorgeworfen wird,
hat die zuständige vatikanische Kommission bereits die Belege für die Anerkennung
des „heroischen Tugendgrades“ des umstrittenen Kandidaten gebilligt. Nun
haben die Kardinalsversammlung der Heiligsprechungskongregation und Papst
Franziskus das letzte Wort. Werden sich beide Instanzen über die Bedenken
hinwegsetzen, die seit Jahrzehnten von heimatvertriebenen Ostpreußen und
Schlesiern, aber auch von Sudetendeutschen, gegen Hlond geltend gemacht
werden? Der Kardinal hatte im Sommer 1945 unter Berufung auf angebliche
vatikanische Anordnungen Verzichtserklärungen deutscher Oberhirten in den
„wiedererlangten Gebieten“ erreicht, besser gesagt: erpresst. Gelogen, unberechtigterweise,
im Namen des Papstes. Die bis dahin deutschen Jurisdiktionsbezirke wurden
durch polnische Administratoren (Verwalter) gezielt polonisiert. -
Preußische
Allgemeine Zeitung -
Ostpreußen
hat Zukunft
Begegnung, Erinnerung und Zukunftswillen prägten das
Jahrestreffen der Landsmannschaft Ostpreußen in Neuss
Am vergangenen Sonnabend veranstaltete die Landsmannschaft Ostpreußen (LO)
anstelle der bisherigen zweitägigen Deutschlandtreffen, die alle drei Jahre
stattfanden, erstmals ein Jahrestreffen der Ostpreußen in Neuss. Wenn auch
in kleinerem Rahmen, erwartete die Besucher auch bei diesem Treffen ein
reichhaltiges Programm, das auf großen Zuspruch stieß. Die Sorge, dass die
rund 900 Personen Platz bietende Stadthalle nicht gefüllt werden könnte,
war schnell vom Tisch. Zahlreiche Ostpreußen und Freunde Ostpreußens fanden
den Weg nach Neuss, sodass die Veranstaltung bis auf den allerletzten Platz
ausverkauft war. -
Den Auftakt des Jahrestreffens bildete eine Kranzniederlegung am nur wenige
Meter von der Stadthalle entfernten Gedenkstein „Vergesst den deutschen
Osten nicht“. Stephan Grigat, Sprecher der LO, erinnerte an die Opfer von
Flucht und Vertreibung und deren Vermächtnis für die nachfolgenden Generationen.
-
Antenne Münster - "Ost-West-Radio"
- 07.05.2017 - Ausgabe Mai
Diese
Sendung enthält folgende Beiträge:
Otto
Wels (SPD): Als Namensgeber ungeeignet
Jetzt hängen die Schilder, und vor allem die SPD-Bundestagsabgeordneten
freuen sich über ihre neue Adresse: Otto-Wels-Haus. Auf Anregung von Bundestagspräsident
Norbert Lammert (CDU) hatte der Ältestenrat des Parlaments kürzlich beschlossen,
das für Abgeordnetenbüros genutzte Gebäude Unter den Linden 50 nach dem
einstigen SPD-Vorsitzenden zu benennen. Nun ist Wels jedoch weder ein ausgesprochener
„Wegbereiter der Demokratie“, als der Lammert ihn sieht, noch hat er persönlich
die weiße Weste, die ihn zu der Lichtgestalt der Sozialdemokratie machen
würde, als die er heute in den Geschichtsbüchern hingestellt wird. -
Wels, ein entschiedener Gegner der Kommunisten und des linken SPD-Parteiflügels,
trug 1930 maßgeblich zum Ende der letzten von einer parlamentarischen Mehrheit
getragenen Reichsregierung unter seinem Parteifreund Hermann Müller bei.
Dessen Nachfolger Heinrich Brüning ließ er bei der Regierungsbildung im
Stich, er untersagte jegliche Verhandlungen der SPD mit der Regierung Kurt
von Schleicher und verhinderte nach dem sogenannten Preußenschlag einen
Generalstreik.
Knabe pariert Attacken
Stasi-Gedenkstättenleiter weist »Tagesspiegel«-Bericht
zurück.
Seit Hubertus Knabe, der Leiter der Stasiopfer-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen,
die von der Linkspartei initiierte Berufung des mittlerweile unter öffentlichem
Druck zurückgetretenen Ex-Stasimitarbeiters Andrej Holm zum Berliner
Baustaatssekretär als „Tabubruch“ und „Verhöhnung der DDR-Opfer“ anprangerte,
steht er in der Kritik der Linken. In dieses Kreuzfeuer stimmt nun auch
ein Teil der Hauptstadtpresse ein, darunter der linksliberale „Tagesspiegel“.
Dieser wirft Knabe vor, er habe durch die Weitergabe von Unterlagen zur
Stasi-Vergangenheit Holms womöglich gegen das Stasi-Unterlagengesetz verstoßen.
Dieses sehe die Herausgabe von Unterlagen an Medien nämlich nur in sehr
engen Grenzen vor. Grund dafür sei der strenge Datenschutz angesichts der
sensiblen persönlichkeitsbezogenen Informationen. Als Anstalt des öffentlichen
Rechts sei die Stiftung, die das Erbe des zentralen Stasi-Untersuchungsgefängnisses
verwaltet, und damit auch Knabe, an das Stasi-Unterlagengesetz gebunden.
Der
Paukenschlag:
Erika Steinbachs CDU-Austritt: Wenn eine Partei »sich selbst verliert«
Mit Erika Steinbach verliert die CDU einen ihrer letzten konservativen Sympathieträger.
Das ist gefährlich für Merkels Truppe. -
Mit ihrer Klausurtagung im saarländischen Perl wollte die CDU-Spitze publikumswirksam
die heiße Phase im Kampf um die Macht an der Saar einleiten, wo am 26. März
ein neuer Landtag gewählt wird. Daraus wurde nichts, denn der Austritt der
renommierten Konservativen Erika Steinbach aus Partei und Fraktion überschattete
das Ereignis nahezu völlig. -
Steinbachs Schritt ist ein Paukenschlag. Er ist deshalb besonders schmerzhaft
für Kanzlerin Merkel und ihre Partei, weil Steinbachs Gründe komplett ins
Schwarze treffen. Ob bei der Atomwende, bei der (laut den Verträgen) verbotenen
Haftung für die Schulden anderer Länder zur „Rettung“ des Euro-Systems oder
zuletzt bei der unkontrollierten Massenzuwanderung: Merkel und ihre Regierung
hätten mehrfach geltendes Recht gebrochen, klagt Steinbach zu Recht und
fügt an: „Merkels Politik ist schädlich für Deutschland.“
Museum
des Zweiten Weltkriegs in Danzig: Die polnische
Rückwärts-Volte Das Museum des Zweiten Weltkriegs ist ein Projekt
der polnischen Vorgängerregierung. Die rechtskonservative Regierungspartei
PiS sieht so großen Änderungsbedarf, dass das Projekt zu scheitern droht:
Das Museum müsse "die polnische Wahrheit" verteidigen. An eine Fortsetzung
sei nicht zu denken, sagt der Historiker Ulrich Herbert. -
Polens rechtskonservative Regierungspartei PiS sieht Änderungsbedarf beim
Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig: Die Ausstellung müsse mehr "die
polnische Wahrheit" verteidigen, kritisiert PIS-Chef Jaroslaw Kaczynski.
"Das Ziel ist, dieses Museum zu schließen und ein neues aufzubauen", erläutert
der Historiker Ulrich Herbert. Man präsentiere zu wenig den Blick des polnischen
Volkes und das Schicksal des polnischen Volkes: Ein positives, heroisches
Geschichtsbild soll das Museum vermitteln. Das Museum sei zu "kosmopolitisch",
das seien die Kritikpunkte der Regierungspartei PiS, so Herbert.
-
Litauen:
Zaun an der Grenze zum russischen Teil Ostpreußens
geplant Auch andere Länder verstärken ihre Befestigungen. Der litauische Innenminister Eimutis Misiūnas
hat angekündigt, im Frühjahr mit dem Bau eines zwei Meter hohen und etwa
130 Kilometer langen Zauns an der aktuell eher mäßig gesicherten Grenze
zum russischen Teil Ostpreußens zu beginnen, der noch dieses Jahr fertig
werden soll - zur "Verstärkung der Außengrenze der Europäischen Union" und
zur Bekämpfung des Schmuggels. Die Kosten von insgesamt 28,6 Millionen Euro
teilen sich die EU (25 Millionen Euro) und Litauen (3,6 Millionen Euro).
-
Der Zaun entsteht in einem Gebiet, in dem Ordensritter im Mittelalter die
Prußen - wie Letten und Litauer ein baltisches Volk - unterworfen, christianisiert
und eingedeutscht hatten. 1945 wurde die Bevölkerung vertrieben und das
Gebiet zwischen der Sowjetunion und Polen aufgeteilt: Den Süden bekam Polen,
im Norden wurde das Memelland der Litauischen SSR und der Rest der Russischen
Sowjetrepublik angegliedert, mit der der heute von knapp einer halben Million
Russen besiedelte Oblast Kaliningrad [Königsberg] keine Landverbindung hat.
Hungerstreik
gegen Verletzung der Minderheitenrechte
Protest in Gemeinde bei Oppeln gegen Eingemeindungen
Opole / Oppeln. Wasser und Saft statt Festtagsbraten.
Zu einem Hungerstreik hatten am zweiten Weihnachtsfeiertag die Menschen
in der schlesischen Gemeinde Groß Döbern (Dobrzen Wielki) aufgerufen. -
Damit wollten sie in letzter Minute die Angliederung von wirtschaftlich
attraktiven Gemeinden an die Woiwodschaftshauptstadt Oppeln stoppen. -
Die Deutsche Minderheit verurteilte bereits im vergangenen Jahr die Pläne
der Stadt Oppeln als rechtswidrig, da in den betroffenen Gemeinden viele
Deutsche leben und eine Grenzverschiebung gegen die Minderheitenrechte verstoße
(die RUNDSCHAU berichtete). Damit einher gehe außerdem der Wegfall zweisprachiger
Ortsschilder. -
Mettmann:
Ostpreußen-Stube ist aufgelöst
Mettmann. Das Ehepaar Preuß betreute viele Jahre lang die Ausstellung. Die
Exponate sind nun auf andere Museen verteilt worden. -
Angekündigt war es schon lange. Nun ging noch vor den Weihnachtstagen plötzlich
alles recht schnell und ohne großes Aufhebens vonstatten: Die Angerapper
Heimatstube im Stadtgeschichtshaus wurde aufgelöst. -
Eigentlich sind es ja zwei Stuben, die im Dachgeschoss all das gezeigt haben,
was vertriebene Angerapper auf der Flucht im Rucksack mitgebracht hatten.
Über die Jahre hinweg waren viele Einzelstücke hinzugekommen, die als Erbstücke
in den Familien weitergereicht und irgendwann nicht mehr gebraucht wurden.
Die eigentliche Geburtsstunde der Angerapper Stuben wird auf das Jahr 1988
datiert. -
Antenne Münster - "Ost-West-Radio"
- 01.01.2017 - Ausgabe Januar
Diese Sendung enthält folgende
Beiträge:
Preußische
Allgemeine Zeitung -
Vorstand
der Landesgruppe der LO-NRW - 18.11.2016 / 23.12.2016